Interaction au quotidien Couverture
Interaction au quotidien Couverture

Partie II : Interaction au quotidien - comment la saisir ?

CHF 25,00

Dieses Buch aus der Reihe „Von der Wurzel zu den Ästen“ zeigt, wie Interaktion im Alltag beobachtbar wird – und wie taktile Information im Affolter-Modell® zentrale Bedeutung für Therapieerfolg und Alltagskompetenz gewinnt. Eine wertvolle Grundlage für alle, die mit hirngeschädigten Patient:innen arbeiten.

Catégorie :

Tout ce qui est important en un coup d'œil

Détails sur le produit

Seit einigen Jahrzehnten wird das „Wurzelmodell gespürte Interaktion“ im pädagogischen und klinischen Bereich angewandt. Die Serie VON DER WURZEL ZU DEN ÄSTEN übermittelt wichtige Aspekte, welche aus dem Problemkreis des Übergangs „von der Wurzel zu den Ästen“ durch weitere Forschungsarbeit herausgearbeitet wurden.
Doch wie kann die Interaktion im Alltag erfasst werden?
Bei einer üblichen Erfassung der Patienten werden mancherlei Leistungen bewertet, leider werden jedoch weder entsprechende Situationen, noch Informationen aufgeführt. So wird z.B. Aufmerksamkeit beurteilt, wie wenn diese etwas Absolutes, ja Primäres wäre. Es gibt Forschungsbefunde, welche – im Gegensatz – dazu, Aufmerksamkeit als etwas Sekundäres und in Abhängigkeit von Information und Verständnis betrachten.
Anhand der im Buch beschriebenen Studie wird die Wirksamkeit des Affolter-Modells bestätigt:
Die ausgewählten beobachtbaren Verhaltensänderungen dienen zur Erfassung der Schwierigkeiten sowie vorhandener Leistungen hirngeschädigter Patienten im Alltag. Damit werden entwicklungspsychologische Befunde der Wichtigkeit der gespürten Interaktion bestätigt.
Leistungen der Interaktion sind abhängig von Information.
Die taktile Information ist für die Interaktion im Alltag wichtiger als die visuelle oder auditive.
Was heißt dies für die praktische Arbeit:
Hirngeschädigte Patienten versagen in alltäglichen Interaktionen in täglichen Verrichtungen, in sozialen Leistungen, in sprachlicher Kommunikation. Diese Ausfälle sind SEKUNDÄR. Sie sind durch PRIMÄRE Ausfälle verursacht, durch Ausfälle in Hirnleistungen durch die Hirnschädigung. In der Therapie müssen diese angegangen werden und nicht die sekundären. Es kann erwartet werden, dass mit Besserung der primären Leistungen die sekundären Auswirkungen nach und nach verschwinden. So sind wir bei der Entwicklung…, wie erwirbt das Kind die Organisation des Gehirns: durch gespürte Interaktion.
Im Buch werden Beispiele erwähnt, welche die Wichtigkeit der taktilen Information illustrieren. Auch die Wichtigkeit der Anwendung der Befunde für die Abhängigkeit der Leistungen der Patienten von der Information wird durch einige Beispiele belegt.

Informations complémentaires

Date de parution

21.06.2022

Editeur/publication

Neckar-Verlag GmbH

Auteurs

Félicie Affolter und Walter Bischofberger (Herausgeber)

ISBN

978-3-7883-1227-5

Format

16,8 cm x 23,9 cm

Portée

138 Seiten

Hinweis

Die Darstellung dient lediglich der Illustration.

Expédition

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